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Dienstag, 12. November 2013

Geld verdienen mit Devisenhandel - Forex


Wenn man im Internet nach Möglichkeiten sucht, einfach Geld zu verdienen, stößt man unweigerlich früher oder später auch auf Stimmen, die behaupten, dass sich mit Devisenhandel (sog. Forex) schnell Geld verdienen lässt. Also habe ich das Ganze mit ein wenig Training und Anlaufzeit mit geringen Geldbeträgen bei Etoro.de ausprobiert. 


Was ist Forex überhaupt: Der Begriff Forex steht zunächst für "foreign exchange market". Man handelt dort mit Devisen. Einfach ausgedrückt man kauft eine Währung zu einem gewissen Preis (sog. Trade) und verkauft diese wenn der Preis (hoffentlich) gestiegen ist. Dies ist allerdings leichter gesagt als getan, denn der Kurs der einzelnen Währungen hängt selbstverständlich vom Marktgeschehen ab und wer hätte es erwartet schwankt sehr stark. Deswegen hat Etoro ein SocialTradingSystem erfunden, bei dem man quasi die Trades von Leuten kopieren kann, die entweder Ahnung vom Devisenmarkt haben oder zumindest vorgeben, sie zu haben. 

Auf der Seite von Etoro gibt es zu dem Thema auch ein kurzes Lehrvideo. 

Die Frage bleibt: Kann man damit tatsächlich Geld verdienen. Das ist wohl zu bejahen. Die Etoro Trading Plattform ist sehr übersichtlich. Trades sind schnell platziert und auch Gewinne stellen sich schnell ein. Jedoch muss man eine Menge Geduld mitbringen, täglich Trading Signale lesen und auf dem Laufenden bleiben was in der Weltwirtschaft passiert. Und selbst dann gehört immer noch eine Spur Glück dazu, um auf das "richtige Pferd" zu setzen. Zudem braucht man selbstverständlich etwas Kapital. 

Ich persönlich hatte jedoch nicht sehr viel Erfolg am Devisenmarkt. Schnell habe ich all mein Geld verzockt. Trotz des Social Tradings. DIe vermeintlichen Gurus machen nämlich selber häufig gravierende Fehler. So ist es mir passiert, dass sich mein Einsatz in einer Woche fast komplett verdoppelt hatte, der Guru aber nächste Woche aufs falsche Pferd/auf die falsche Währung setzte und ich alles verlor. 

Fazit: Für Leute mit Geduld, Kapital und einer Glückssträhne durchaus empfehlenswert. Alle normalen Menschen, die nicht soviel vom Geldmarkt verstehen, haben wohl mehr Erfolg in der Spielothek. Ich persönlich hatte keinen Erfolg mit der Methode und hätte das Geld anders besser nutzen können. Von mir daher keine Empfehlung.




Dienstag, 20. September 2011

Tixuma - Geld verdienen bei der Benutzung einer Suchmaschine




Tixuma ist eine Suchmaschine, die ihren registrierten Usern Geld dafür zahlt, dass diese Tixuma für ihre Suche im Internet verwenden. Dabei sind die ersten fünf bis sechs Ergebnisse einer Suchanfrage immer themenrelevante Werbung (vergleichbar mit den ersten drei Ergebissen einer normalen Google-Suche). Diese Ergebnisse sind jedoch mit einem blauen Kasten hinterlegt, sodass man die eigentlichen Suchergebnisse klar von den kommerziellen unterscheiden kann. Durch diese Werbung kann sich Tixuma finanzieren. 

Die Provision errechnet sich auf komplizierte Weise: Die Werbeeinnahmen von Tixuma werden monatlich gebündelt und 80% dieser Einnahmen werden dann durch die Gesamtzahl aller aktiver User dividiert. Von diesem Ergebnis werden nun jedem User 5% ausgezahlt. 

Was tatsächlich dabei herumkommt ist eher minimal : Man verdient damit um die 0.02-0.04€ im Monat. Diese werden  dem Tixuma-Konto gutgeschrieben. Eine Auszahlung auf ein Paypal- oder Bankkonto findet erst statt, wenn man die Auszahlungsgrenze von 10€ erreicht.

Einziger Lichtblick: Wenn man Freunde für Tixuma anwirbt, bekommt man pro geworbener Person erneut den Monatsbetrag ausgezahlt. Wenn die Freunde dann auch noch selber Freunde werben, erhält man erneut pro geworbener Person den Monatsbetrag. Das ganze Spiel wiederholt sich 9 Ebenen lang. 

Klingt alles ziemlich kompliziert, also ein kleines Rechenexempel (aus dem Infoteil der Seite kopiert):

Angenommen Tixuma schüttet im Monat 30.000€ Werbeeinnahmen an 30.000 Mitglieder aus, so erhält man pro Mitglied 5 % von 80 cent = 4 Cent. Wenn jeder im Schnitt 3 Mitglieder werben würde, sieht die Steigerung so aus:

User selbst 5% = 0,04 €
1. Ebene 3 Refs 5% x 3 = 0,12 €
2. Ebene 9 Refs 5% x 9 = 0,36 €
3. Ebene 27 Refs 5% x 27 = 1,08 €
4. Ebene 81 Refs 5% x 81 = 3,24 €
5. Ebene 243 Refs 5% x 243 = 9,72 €
6. Ebene 729 Refs 5% x 729 = 29,16 €
7. Ebene 2187 Refs 5% x 2187 = 87,48 €
8. Ebene 6561 Refs 5% x 6561 = 262,44 €
9. Ebene 19683 Refs 5% x 19683 = 787,32 €
Gesamt: = 1180,96 €


Klingt nach einer Menge Geld, aber seien wir ehrlich: Wer hat schon Lust die e-Mail Accounts von Freunden und Verwandten zu spammen? Und selbst wenn man ein paar Leute anwirbt, müssen diese auch aktiv Tixuma benutzen, damit Sie davon profitieren können. 

Ich persönlich hatte keine Lust mich um sogenannte Referrals zu bemühen. Andere Leute mögen da ehrgeiziger sein. Wer also dennoch Lust hat das Ganze einmal auszuprobieren, der darf sich gerne mit meinem 2€ Gutscheincode anmelden. Sie bekommen dann 2€ auf ihr Tixuma Konto gutgeschrieben und als kleines Dankeschön gelten Sie dann als eine von mir geworbene Person. Vielleicht kommt die Sache dann auch noch für mich ins Rollen. ;)

Hier der 2€ Gutscheincode: E9HEVFX2

Fazit: Tixuma bietet für Ehrgeizige mit einem großen Freundeskreis ein großes Potenzial, da mit der Anwerbung von Freunden ein hoher monatlicher Geldbetrag angesammelt werden kann. Für alle anderen lohnt sich Tixuma eher weniger. Der Verdienst ist viel zu gering, als dass man dafür auf seine Lieblingsuchmaschine verzichten würde. 


Hier geht es zu Tixuma.

Montag, 19. September 2011

Meinungsplatz.de - Bezahlte Online Umfragen


Meinungsplatz.de ist ein Online-Panel für bezahlte Meinungsumfragen. Nach der Registrierung erhält der Benutzer in regelmäßigen Abständen E-Mails mit Einladungen zu verschiedenen Online-Umfragen, die je nach Länge (ca. 10 - 30 Minuten) und Komplexität mit 0.50€-2,50€ vergütet werden. Wenn man die Auszahlungsgrenze von 10€ erreicht hat, wird der gesammelte Betrag einmal im Monat auf Ihr Bankkonto überwiesen.

Das klingt in der Theorie soweit ja ganz gut und klappt in der Praxis auch einigermaßen. Jedoch beginnt man oft Umfragen, um dann nach ein paar Minuten ausgesiebt zu werden, da man anscheinend nicht der gesuchten Zielgruppe entspricht. Es gibt in diesem Fall keine Vergütung, sondern man nimmt dann automatisch an einem Losverfahren teil. Der Gewinn: Ein Maxchoice Gutschein im Wert von 50€. Das ist aber höchstens ein kleiner Trost für die verschenkte Zeit. Gewonnen habe ich bisher zumindest nicht. Positiv hervorzuheben ist jedoch die übersichtlich gestaltete Seite, die ohne viel Fierlefanz auskommt. Zudem habe ich bis jetzt jede Überweisung zügig erhalten. 

Fazit: Meinungsplatz.de ist ein seriöser und professioneller Anbieter für Meinungsumfragen. Wenn man der gesuchten Zielgruppe entspricht und viel Zeit mitbringt, kann man durchaus 10€-15€ im Monat erwirtschaften. Gemessen am Zeitaufwand ist dieser Verdienst jedoch sehr gering. Daher nur bedingt empfehlenswert. 

Hier können Sie sich registrieren.

Wisedock - Ein paar Cent für das Öffnen ihres Browsers


Wisedock ist ein Anbieter für bezahlte Startseiten. Anders als bei den bisher bekannten bezahlten Startseiten und Systemen wird der Nutzer beim Aufruf seines Browsers nicht auf eine Seite geleitet, um dort irgendwelche Links zu klicken, sondern wird direkt beim Start mit einer neuen, zuvor unbekannten Startseite überrascht. Bei der Anmeldung können aus 170 Interessensbereichen derzeit 10 Interessen aktiviert werden. Man bekommt dann beim Öffnen des Browsers ausschließlich Seiten aus den gewählten Interessenbereichen gezeigt. Die Vergütung liegt bei 0.01€-0.05€ pro Seitenaufruf. Das Geld kann, sobald 10€ angesammelt sind, entweder auf ein Bankkonto oder ein Paypalkonto überwiesen werden. Die Registrierung ist kostenlos.

Die Verdienstmöglichkeiten sind natürlich auch hier alles andere als riesig. Jedoch ist der Aufwand bei dieser Seite minimal. Man wird praktisch für das Öffnen seines Browsers bezahlt. 

Hier noch ein kurzes Infovideo der Seite:



Fazit: Das System von Wisedock ist interessant. Leider ist die Vergütung minimal, aber immer daran denken: "Kleinvieh macht auch Mist". Für Leute, die nicht an ihrer Startseite hängen, empfehlenswert.


Hier geht es zu Wisedock.

Geld verdienen mit Clickworker - Texterstellung, Übersetzen, Recherchieren und Datenerfassung


Clickworker sind sogenannte Microjobber: Das sind Leute, die kleinere Aufträge wie z.B. das Raussuchen von E-Mailadressen oder das Erstellen kleinerer Texte für größere Unternehmen erledigen. Damit verdienen sie je nach Komplexität und Dauer der Aufgabe bares Geld. Diese Aufträge sind in der Regel in wenigen Minuten erfüllbar.

Das Gute an Clickworker ist, dass Sie keinerlei Verpflichtungen haben: Sie können sich selber aussuchen, welche Jobs Sie wann erledigen. Clickworker eignet sich vor allem für Studenten und Gymnasiasten, da gute Fremdsprachenkenntnisse erwünscht sind und ein sicherer Umgang mit der deutschen Rechtschreibung erwartet wird.   

Das Portal bietet zwei Varianten um sich für bestimmte Aufgaben zu qualifizieren. Auf der einen Seite gibt es die Basis-Qualifizierungen, die sich vor allem mit Sprachenkenntnissen befassen. Hier können Sie z.B. einen Deutsch- oder Englischtest machen. Wenn dieser erfolgreich abgeschlossen wird, qualifiziert man sich für Übersetzungs- und Korrekturaufgaben. Auf der anderen Seite gibt es die Projekttrainings, die sehr wichtig für neue Aufgabenbereiche wie z.B. Adressrecherche sind. Ich habe alle Qualifizierungen für Englisch und Deutsch gemacht und jeweils zwischen 80-100% abgeschlossen. Die Auftragslage war anschließend sehr gut.

Jetzt aber die Fakten. Was verdient man damit?

Die Bezahlung ist sehr unterschiedlich. Ich habe in meiner ersten Woche viele Aufträge erledigt und damit ungefähr 20€ verdient. Insgesamt ist jedoch festzuhalten, dass man, gemessen am Zeitaufwand, damit alles andere als reich wird.

Grundsätzlich gibt es für die Erstellung eines Textes unter 100 Wörter um die 1-1,50€, ab 200 bis 250 Wörter 2-3€, ab 400 dann auch häufig 4-5€. Gelegentlich gibt es aber ganz besondere Texterstellungsaufgaben, bei denen man für einen langen Text mit 1000 Wörtern 13-15€ verdient. Die Themen sind hier sehr vielfältig. Ich habe z.B. kurze Portraits zu Weinbauregionen erstellt oder einen Artikel über die Schuldenkrise in Italien geschrieben. Übersetzungen hatte ich bis jetzt keine, kann daher nicht deren Bezahlung beurteilen. Für einfachere Rechercheaufgaben ist die Bezahlung mit 0.01-0.10€ eher unterdurchschnittlich. Aber der Aufwand für diese Aufgaben ist extrem gering und wie sagt man so schön "Kleinvieh macht auch Mist".

Ausgezahlt wird das Geld entweder jeden Freitag auf ein Paypal-Konto oder einmal im Monat auf ein Girokonto (Auszahlgrenze für Banküberweisung 10€). Und das ganze funktioniert: Ich habe bis jetzt jede Zahlung erhalten.

Fazit: Clickworker gefällt mir gut. Die Vergütung könnte besser sein, aber dafür sind die Aufgaben abwechslungsreich. Gezahlt wird immer pünktlich. Wenn man Spaß am Texten hat, ist Clickworker durchaus empfehlenswert.

Registrieren können Sie sich hier.

Wie kann man seriös online Geld verdienen?

Sicher sind Sie schon häufig über utopische Angebote im Internet gestolpert: "Verdienen sie mehr als 5000€ die Stunde", "Über Nacht zum Millionär" und so weiter und so fort. Dass diese Angebote wenig seriös sind, muss ich ihnen wohl nicht erklären. Jedoch gibt es auch legale und vollkommen seriöse Möglichkeiten im Internet einen kleinen Nebenverdienst zu erwirtschaften. Ziel dieses Blogs ist es diese Möglichkeiten aufzuspüren und zu testen.

Wer bin ich?

Ich heiße Fabian und bin ein 20-jähriger Student aus dem Norden Deutschlands. Ich mache gerne Musik und verdiene auch ganz gerne Geld ohne viel dafür zu tun. Deswegen suche ich andauernd nach neuen Möglichkeiten im Internet meinen recht mageren Studentenetat aufzubessern. Ich hoffe meine Tests und Erfahrungen helfen auch Ihnen weiter.